Rin lächelte spitz. "Aha, in deinem Sohn also, ja? Sehr interessant! ..." Sie überlegte kurz, dann sagte sie: "Ich bin Rin Setsuko, aus dem zerstörten Reich Kagegakure!" Dann sah sie sich um. Dank ihrem Kuroi me konnte sie durch die Bäume hindurch sehen und sah Kiro. "Du kannst raus kommen!", rief sie. "Ich kann dich sehen!"
Rin rannte in die Richtung, in der sie das Monster gesehen hatte. Es war noch ziemlich weit vom Dorf entfernt gewesen. Und, es war stehen geblieben. Rin wurde langsamer. Sie sprang von Baum zu Baum und blieb dann auf einem der Äste stehen. Von dort aus sah sie auf eine riesige Lichtung. Auf dieser Lichtung stand ein noch viel riesigeres Ungetüm. So etwas hatte Rin noch nie gesehen. Eine Frau stand vor ihm und weinte. Rin wusste nicht ganz, ob sie sich den Beiden weiter nähern sollte, oder nicht. Dann sprang sie kurzerhand vom Ast und rief: Wer sind sie?! Und, was ist das für ein Untier?! Sie lief auf die Frau zu, hielt das Ungeheuer aber weiter im Auge. Ihr Kuroi me war aktiviert.
Rin stand gerade vo einem Obststand und wollte ein paar Äpfel kaufen, als sie spürte, wie der Boden unter ihr bebte. Was ist das? Es scheint so, als würde sich etwas rieig Großes dem Dorf nähern. Sie drehte sich zum Tor und rannte los. Als sie an dem Tor ankam, aktivierte sie ihr Kekkei Genkai: Kuroi me! Jetzt konnte sie sehen, wie ein risig Großes Wesen auf sie zu gerannt kam. Was ist das?!, dachte sie.
Name: Sachiko Harujo Alter: 17 Jahre Charakter: nett, leicht aufbrausend Fähigkeiten: Alle fünf Elemente beherrschen, Selbstheilung, Geekomi Geschlecht: weiblich
Name: Ryo Shan Aler: 20 Jahre Charakter: humorvoll, witzig, kann aber auch sehr ernst sein Fähigkeiten: Schattenwandler Geschlecht: männlich
Rin, Ryo und Sachiko waren von ihrem Boss los geschickt wurden, um etwas zu Essen zu besorgen. Das ist doch total nervig! Wieso müssen immer wir in die Städte reisen, nur wei immer alle so viel futtern müssen?, meckterte Ryo, als sie gerade durch den Wald nahe Konohagakure liefen. Sieh es positiv, Ryo!, meinte Sachiko. So können wir wenigstens endlich mal diese blöden Mäntel ausziehen und in ganz normalen Klamotten rumlaufen. Also, mir gefallen die Mäntel, entgegnete Ryo. Rin und Sachiko lächelten. Dir gefällt sowieso so einiges!, lachte Rin. Sachiko nickte. Ryo machte einen Schmollmund. Ach, ihr seid doch doof! Er beschleunigte und Rin ud Sachiko folgten ihm mit gleicher Geschwindigkeit. Nach einer Weile kamen sie an die Tore von Konoha. Seid vorsichtig! Uns darf niemand erkennen!, ermahnte Rin. Auf uns sind mehrere Millionen Ryo ausgesetzt, klar? Ryo und Sachiko nickten. Dann ist gut! Gehen wir und, wir kaufen alles ehrlich, klar? Wir stehlen nicht! Auf ein erneutes Nicken ihrer Freunde hin teilten die Drei sich auf und liefen in die Stadt.
In der Orgaisation, in der Rin aufgenommen wurde, agieren die Mitglieder immer in Dreierteams. Rin kämpft zusammen mit ihrem Freund/ Lebensgefährten Ryo Shan und ihrer besten Freundin Sachiko Harujo.
Sachiko hat besondere Fähigkeiten. Früher wurde sie als "schwarzes Schaf" gehalten und deshalb ist sie auch zusammen mit ihrer schon damals besten Freundin Rin zur Organisation gewechselt. Sie besitzt unglaubliche Selbstheilungskräfte. Außerdem kann sie mit allen fünf Elementen perfekt umgehen. Ihr stärkstes Ninjutsu ist das Geekomi, mit dem sie das Wasser/ Blut anderer Menschen manipulieren kann. Dieses Jutsu it sehr gefährlich. Ryo ist ein Schattenwandler. Schattenwandler sind Menschen, die sich in Schatten verwandeln können. Er ist somit unglaublich schnell und nicht sehr gut wahrzunehmen. Seine Tarnung ist durch dieses Kekkei Genkai unschlagbar. Aber eine Schwäche hat er. Er kann sich nicht länger als eine halbe Stunde in einen Schatten verwandeln und unmittelbar nach der Rückwandlung zum Menschen fühlt Ryo unglaubliche Schmerzen wenn man auf seinen Schatten tritt.
Also, ich schreib, wenn ich Zeit finde noch eine Zusammenfassung, okay? Hier der Anfang meines Lebenslaufs! Bin noch lange nicht fertig! Lasst euch überraschen!
Biographie:
1. Kapitel ~ Die Geburt 2. Kapitel ~ Rins Kindheit 3. Kapitel ~ Die Akademie 4. Kapitel ~ Ernennung zum Genin 5. Kapitel ~ Team 8 6. Kapitel ~ Chunin Prüfung 7. Kapitel ~ Tod der Eltern 8. Kapitel ~ Angriff von Iwa- und Kirigakure 9. Kapitel ~ Flucht nach Konoha 10. Kapitel ~ Das Kuroi me – Das Kekkei Genkai des Setsuko Clans 11. Kapitel ~ Rens Flucht 12. Kapitel ~ Rins Entscheidung
1. Die Geburt Es war eine wunderschöne, klare Nacht. Kagegakure, das Dorf versteckt hinter den Schatten war ruhig. Bis auf ein paar geschäftig hin und her laufende Menschen. Und, einer von ihnen war Hayato, das Dorfoberhaupt. Hayato war auf dem Weg ins Krankehaus. Heute sollten seine beiden Kinder kommen. Er war so aufgeregt, wie noch nie in seinem Leben. Der 30 jährige eilte durch die Straßen, bis er endlich das Krankenhaus erreichte und er konnte schon das Geschrei hören, welches ihn direkt zu seiner Frau führte. Er betrat das Zimmer, in dem ein Bett, ein Fernseher und ein Kleiderschrank standen. In dem Bett lag seine Frau und links und rechts die beiden Kinder. „Wie geht es dir mein Liebling?“, fragte er und setzte sich auf den Rand ihres Bettes. „Ich fühle mich wunderbar!“, antwortete sie und schaute ihn mit leuchtenden Augen an. Sie gab ihm das Baby, das links von ihr lag, in den Arm. Es war in ein blaues Tuch gewickelt. „Ich nehme an, dem Gewicht zu urteilen, dass das hier der Junge ist, oder?“, fragte er lachend. Der Kleine schlug die Augen auf und schaute seinen Vater an. Dann begann er zu lachen und seine Augen leuchteten vor Freude. „Er hat dieselben Augen wie du!“ Hayato gab dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn. „Und, hast du schon eine Idee, wie sie heißen sollen?“, fragte er dann. Seine Frau, Ayaka, schüttelte den Kopf. Dann fiel ihr Blick auf eine Vase, die auf ihrem Nachttisch stand. In der Vase steckten zwei wunderschöne, weiße Lotusblüten. „Wir nennen sie Rin und Ren!“, entschied sie. Hayato lächelte. „Rin und Ren, die Lotusblüten!“, grinste er. Dann gab er Ren seiner Frau zurück und nahm das Mädchen auf den Arm. „Hey, meine süße Rin! Du bist ja genauso hübsch wie deine Mutter!“ Rin hatte ihre Augen geschlossen, kuschelte sich aber an ihren Vater. Hayato blieb noch eine Weile auf dem Rand des Bettes sitzen und beobachtete stolz seine beiden Kinder. Dann kam eine Krankenschwester in das Zimmer und meinte: „Die Besucherzeit ist um, es tut mir Leid, Herr Setsuko, aber sie müssen das Krankenhaus jetzt verlassen.“ Hayato stand seufzend auf. „Okay, ich komme morgen wieder, mein Schatz“, flüsterte er, um die Kleinen nicht zu wecken. Er gab Ayaka einen Kuss und verließ das Zimmer.
2. Rins Kindheit Sechs Jahre waren vergangen und Rin und Ren führten ein wunderbares Leben voller Geborgenheit. Eines Tages liefen sie durch die Stadt, um ihren Vater zu besuchen. Der Turm, in dem er als Dorfoberhaupt arbeitete, befand sich ganz am Ende der Stadt und die Beiden hatten einen langen Weg vor sich. Ihre Mutter hatte ihnen ein paar Schnitten geschmiert und ihnen viel Spaß gewünscht und schon waren sie weg gewesen. Ayaka hatte nur den Kopf geschüttelt und war zurück in die Küche gegangen. Auf dem Weg zum Turm kamen die Beiden an der Ninjaakademie von Kagegakure vorbei. „Komm, lass uns gucken, was sie gerade machen, okay?!“, rief Ren und lief zu einem der Fenster. Er lugte durch das Glas. In dem Zimmer saßen ca. 12 Kinder und schrieben. „Man, ist das langweilig! Die machen ja gar nichts anderes, als schreiben!“, murrte Rin. Da erhob sich einer der Schüler und trat vor. Er stellte sich vor die Klasse, während der Lehrer etwas erklärte. „Was denkst du, was der jetzt macht?“, fragte Rin. Ren zuckte mit den Schultern. „Warten wir es ab!“ Der Schüler formte Fingerzeichen und, verwandelte sich in den Lehrer. „Wow, ein Henge no Jutsu!“, rief Rin. „Das lernen wir auf der Akademie schon?! Ist ja cool!“ Ren schaute sie fragend an. „Ein Was-Jutsu?“ „Ein Henge no Jutsu, das Jutsu der Verwandlung, du Blödie!“, grinste seine Schwester. „Achsoooo!“ Die Beiden schauten den Schüler erstaunt an. „Das werde ich später auch mal können!!“, rief Ren und ballte seine Hand zur Faust. „Da, jetzt kommt ein Mädchen vor!“, unterbrach Rin ihn. „Hast du mir eigentlich zugehört?“, fragte ihr Bruder und verschränkte schmollend die Arme vor der Brust. Das Mädchen stellte sich an die Stelle, wo der Junge gestanden hatte, während der Seinsei wieder etwas erklärte. Dann formte auch sie Fingerzeichen. Blaues Chakra sammelte sich um sie. „Wow, echt cool!“, staunte Ren. Neben dem Mädchen erschienen vier perfekte Doppelgänger von ihr. „Und, was war das für ein Jutsu?“, fragte Ren seine Schwester. Die seufzte. „Hast du jemals zugehört, wenn Mama uns von den Jutsu erzählt hat?“ Ren schüttelte den Kopf. „Das solltest du aber demnächst machen, denn wir brauchen das an der Akademie, Bruder! Das war ein Bunshin no Jutsu, die Technik der Körperteilung!“, erklärte sie. Ren nickte bedächtig. „Egal, ich finde, dass wir jetzt weiter gehen sollten!“, forderte Rin ihren Bruder auf. Der löste sich unwillig von der Fensterscheibe und folgte seiner Schwester. Nach einer guten Stunde Fußmarsch und einer halben Stunde Pause unter einem Kirschbaum, kamen die Zwillinge am Kageyagurá (Schattenturm) an. Sie betraten den riesigen Turm. Sakura, Hayatos Sekretärin erwartete die Kinder anscheinend schon, denn sie rief von ihrem Schreibtisch aus: „Schön, dass ihr euren Vater mal wieder besucht!! Mein Gott, seid ihr gewachsen!“ Sie stand auf und lief zu den Geschwistern und nahm erst Rin und dann Ren in den Arm. Die Zwillinge ließen die Umarmung über sich ergehen. Als Sakura fertig war, sagte sie: „Ihr wollt sicher zu eurem Vater, oder?“ Rin und Ren nickten. „Na dann, worauf wartet ihr noch? Los, rein mit euch!“ Sakura schob die Beiden durch die Tür in Hayatos Büro. Der schaute überrascht auf. Als er dann aber seine Kinder sah, hellte sich seine Miene auf. „Ihr wart aber schnell! Ich hatte euch erst in einer Stunde erwartet!“ Er stand auf und strubbelte den Zwillingen durchs Haar. Dann setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch und Rin nahm er auf seinen Schoß, während Ren sich auf den Stuhl gegenüber setzte. „Na los, erzählt mal! Habt ihr mir was mitgebracht?“, fragte Hayato. „Ja, Mama hat uns Brote für dich mitgegeben!“, meinte Rin und gab ihrem Vater den Rucksack. Der öffnete ihn und holte zwei Brote heraus. „Super! Ich war kurz vorm Verhungern!“, lachte Hayato. „Das dachte Mama schon! Deswegen hat sie uns ja auch das Essen für dich mitgegeben!“, erwiderte Ren. „Eure Mutter ist Gott persönlich!“, mampfte das Dorfoberhaupt und die Drei begannen zu lachen. Dann wurde Hayato ernst. „Hört mal Kinder, ich hab eine Überraschung für euch! Eure Mutter und ich haben euch an der Akademie angemeldet und ihr wurdet angenommen!“ Rin und Ren schauten sich einen Moment sprachlos an. Dann begannen sie vor Freude zu schreien und hüpften in dem Zimmer auf und ab, sodass Sakura ihren Kopf durch die Tür steckte, um zu schauen, ob alles in Ordnung war. Hayato schickte sie aber wieder raus, mit der Begründung, dass es noch genug für sie zu tun gäbe. Am Abend saß die ganze Familie am Esstisch. Ren und Rin erzählte von ihrem Ausflug und darüber, wie aufgeregt sie waren, denn ihr Jahrgang sollte genau in einer Woche eingeschult werden. Hayato und Ayaka hörten sich die Geschichten ihrer Kinder an und wie sie sich ihr Leben als Ninja vorstellten. Ren erzählte: „Naja, ich werde mal Dorfoberhaupt, genau wie Papa! Und ich werde das Dorf beschützen, so gut ich kann! Du hilfst mir doch dabei, oder, Rin?“ Rin nickte und Ren erzählte weiter: „Außerdem werde ich eine hübsche Frau heiraten und zwei Kinder bekommen! Ein Mädchen und einen Jungen! Der Junge wird dann wieder Dorfoberhaupt und dessen Sohn auch! Und dann geht das immer so weiter!“ Er blickte, als er fertig war stolz in die Runde. Dann fragte Ayaka: „Und du, Rin? Was ist dein Ziel?“ „Ich werde ein Iryonin, genau wie du und ich versuche Ren unter die Arme zu greifen, so gut es geht! Außerdem werde ich genauso hübsch wie du und dann such ich mir einen ganz, ganz tollen Mann! Aber, Kinder bekommen wir keine und ich gehe erst in den Ruhestand, wenn Ren mich förmlich dazu zwingt!“ Sie zwinkerte ihrem Bruder zu. Der grinste breit. Hayaro meinte: „Na, da habt ich euch ja Beide ziemlich viel vorgenommen, aber Mama und ich sind uns sicher, dass ihr das auch erreichen könnt, wenn ihr euch anstrengt! Und, wenn ihr vor allem in der Akademie aufpasst, denn das, was ihr dort lernt, werdet ihr immer wieder brauchen!“ Rin und Ren schauten sich an und grinsten dann breit. „Wir schaffen das!“, riefen sie im Chor und dann mussten alle lachen.
3. Die Akademie Rin und Ren besuchten bereits seit ungefähr einem halben Jahr die Akademie von Kagegakure. Ihr Lehrer hieß Sensei Yuuta. Die Klasse bestand aus ungefähr fünfzehn Schülern. Die Namen der Einzelnen konnten die Zwillinge sich leicht merken, dank ihres fotographischen Gedächtnisses. Heute lernten sie das Jutsu, welches Rin und Ren vor einiger Zeit beobachtet hatten. Das Bunshin no Jutsu. „Also, wer von euch kann mir die Fingerzeichen dieses Jutsu nennen? Wenn ihr es nicht wisst, dann ist das nicht schlimm! Ihr seid ja schließlich hier, um es zu lernen!“ Sensei Yuuta schaute die Klasse an. Ein Finger war oben. Rins. „Weiß es noch jemand außer Rin?“, fragte Yuuta. Als sich keiner meldete, meinte er: „Also schön, Rin! Nenn uns bitte die Fingerzeichen in der richtigen Reihenfolge!“ Rin nickte, stand auf und stellte sich neben den Lehrer. „Also, die Zeichen heißen Tora, I, Ushi und Inu und später dann noch Hitsuji, Mi und Tora!“ Yuuta nickte zustimmend. „Und, weiß einer von euch, wie die Zeichen aussehen?“, fragte er dann. Diesmal waren drei Finger oben. Masahiro Takahashis, Rins und Rens Finger. Masahiro war ein sehr begabter Ninja aus Kagegakure und man versprach sich von ihm sehr viel. Yuuta schaute die Drei an und schien zu überlegen. „Na gut, dann kommt ihr mal bitte nach vorn!“, meinte er. Als die Zwillinge und Masahiro vortraten, wurden Stimmen laut. Ren konnte hören, was einige von ihnen sagten. Einiges davon erfreute ihn und anderes machte ihn wütend. Sie sprachen darüber, dass Rin und Ren ja nur so viel wussten, weil ihr Vater das Dorfoberhaupt war. Andere wiederum meinten, dass sie die Drei beneideten, weil sie so begabt waren. Als sie vorn standen, sagte Yuuta: „Schön, dann zeigt die Zeichen und versucht doch gleich schon einmal das Bunshin no Jutsu anzuwenden!“ Ein Raunen ging durch die Klasse. Es war eigentlich die Aufgabe des Lehrers, das Jutsu zu allererst vorzuführen. „Seid ihr bereit?“ fragte Yuuta. Die Drei nickten. „Na dann, zeigt mir, was ihr könnt!“ Yuuta ging einen Schritt zur Seite. Rin begann mit den Fingerzeichen, danach folgte Masahiro und zum Schluss Ren. Sie alle konzentrierten ihr Chakra auf die richtigen Punkte und kurz darauf stand von jedem der drei Schüler jeweils ein perfekter Doppelgänger. Die Klasse klatschte begeistert und Yuuta ging zu den Dreien und meinte: „Das war wirklich beeindruckend! Ich hatte nicht gedacht, dass ihr es wirklich schafft! Ihr solltet keine Schwierigkeiten haben, zum Genin ernannt zu werden, denn ihr seid schon längst über dem Genin-Level! Sehr gut! Setzt euch bitte und wir schreiben alle die Fingerzeichen in der richtigen Reihenfolge auf und danach zeige ich euch die Zeichen nochmal langsam!“ Rin, Ren und Masahiro setzten sich und schlugen ihre Hefte auf. Am Nachmittag begaben die Zwillinge sich auf den Trainingsplatz, vor ihrem Haus. „Also, ich fand den Tag echt aufregend! Du auch, Bruder?“, fragte Rin und lehnte sich an einen Baum. „Ja, schon möglich!“, antwortete Ren. Er kramte in seiner Beintasche und holte seine Shuriken raus. „Was hälst du von ein wenig Shurikentraining?“, fragte er seine Schwester. Die sprang sofort auf und holte ebenfalls Shuriken aus ihrer Beintasche. Die Beiden trainierten das Treffen. Rin traf neun von zehnmal in die Mitte, während Ren alle Zehn traf. Am Abend saßen sie wieder zusammen am Esstisch und erzählten, was sie an diesem Tag erlebt hatten. Hayato und Ayaka waren sehr stolz auf ihre Kinder, die so hart trainierten und in der Akademie jedem einzelnen Wort des Lehrers verfolgten, um ihren Traum zu verwirklichen!
Vorname: Rin Nachname: Setsuko Alter: 18 Geburtstag: 10. Juni Größe: 165 cm Gewicht: 44 Kg Blutgruppe: AB Geburtsort: Kagegakure Wohnort: Reisend Rang: Nukenin/ Jonin Charaktereigenschaften: Rin ist eine sehr verschlossene Person. Sie redet nicht gern, oder selten über sich. Durch ihre kühle und oft auch abweisende Art wird sie nur selten in Gruppen aufgenommen. Aber sie zieht es sowieso vor, allein herum zu streunen. Elemente: Schatten, Erde Stärken: Rins Stärken sind Nin- und Taijutsu. Sie beherrscht viele, äußerst starke Ninjutsu und ihr Taijutsu ist schnell und genau. Auch mit Wurfwaffen kennt sie sich aus. Sie wirft nie daneben. Schwächen: Rins Schwäche sind die Genjutsu. Wie genau sie Genjutsu erschaffen soll weiß sie, aber sie schafft es einfach nicht sich genug darauf zu konzentrieren, obwohl sie eine sehr ruhige und bedachte Kunoichi ist. Auftreten: Rin tritt meist selbstsicher und auch sehr abweisend auf. Sie hält nichts von starken Bindungen durch Freundschaft oder Liebe. Aber innerlich ist sie zerrissen.
Ausrüstung
Kleidung:
Stirnband: Rin trägt wie jeder Ninja ein Stirnband mit dem Zeichen des Dorfes. Ihres hat jedoch die Farbe grau, was sie als Nukenin auszeichnet, denn nur Nukenin tragen graue Stirnbänder.
Schuhe: Wie jeder Ninja trägt auch Rin die Ninjasandalen, mit denen man sich scnell und sicher fortbewegen kann. Praktische Kleidung: Sie trägt ganz normale Kleidung, die bequem und gut zum Kampf geeignet ist. Aber, die Sachen haben die Farben der Organisation Tezuyói. Grau und dunkelgrün.
Kampfausrüstung:
Schwerter: Rin trägt immer zwei Schwerter bei sich. Eines davon gehörte einst ihrem Zwillingsbruder Ren, doch dieser gab es seiner Schwester, bevor er sein Dorf verließ. Die beiden Schwerter gleichen sich bis auf ein kleines Bändchen, das an Rins Schwert grau ist und an Rens schwarz. Kunai(30): Das Kunai, ein kleines Wurfmesser, ist eine der Standardwaffen eines Ninjas. Meistens wird es in einer kleinen Tasche getragen, die mit einem Riemen befestigt wird. Es kann mit anderen Waffen oder explosiven Gegenständen kombiniert werden. 20 dieser Kunai sind in derselben Schriftrolle versiegelt wie die Shuriken! Shuriken(50): Eine weitere wichtige Waffe der Ninjas ist das Shuriken, ein kleiner Wurfstern. 40 von diesen sind in einer Schriftrolle versiegelt, die an ihrer Hüfte hängt. Fuuma Shuriken(1): Das Fuuma Shuriken ist eine Art übergroßes Shuriken. Es hat eine breitere Angriffsfläche, welche dem Gegner mehr Schäden zufügt, als ein normales Shuriken. Weitere wichtige Ausrüstung: Hyourougan(10): Dies sind Pillen, mit denen man drei Tage und Nächte kämpfen kann ohne eine Pause zu brauchen. Vor allem im Krieg werden diese Pillen oft genutzt. Das Chakra wird hierbei sowohl in Menge als auch in Stärke verdoppelt.
Zoketsugan (10): Diese Pillen verhindern größeren Blutverlust und können in einem Kampf über Leben und Tod entscheiden.
Spezielle Eigenschaften: Rin sieht aus wie ein kleines schwaches Mädchen und wird schnell unterschätzt, wenn man ihren Charakter nicht kennt und das ist ein riesiger Fehler. Rins Geschwindigkeit ist höher als die eines Anbu, denn sie ist die Nachfahrin der Kagenins (Schattenninjas). Diese Ninjas waren die Schnellsten und Wendigsten.
Familie
Vater Name: Hayato Setsuko Alter: 40 Jahre Rang: Anbu/ Dorfoberhaupt Status: verstorben Beschreibung: Rins Vater war das Dorfoberhaupt von Kagegakure und ein wundervoller Mensch. Er hat stets auf das Wohlergehen seiner Familie und seines Dorfes geachtet. Ernahm sich selbst das Leben, als seine Frau bei einer Mission starb und er sie nicht retten konnte.
Mutter Name: Ayaka Setsuko Alter: 36 Jahre Rang: Iryonin Status: verstorben Beschreibung: Rins Mutter war eine wunderschöne Frau, genau wie ihre Tochter jetzt. Sie war gutherzig und fürsorglich. Als sie mit ihrem Mann auf einer Mission war, rettete sie ihm das Leben und starb dabei selbst.
Bruder Name: Ren Setsuko Alter: 18 Jahre Rang: Jonin/ Iryonin Status: Nukenin Beschreibung: Ren ist genau wie seine Schwester ein Nukenin, lebt aber in den Höhlen von Kagegakure, während Rin sich einer Organisation (Tezuyói) angeschlossen hat, die nur aus Nukenin besteht.
Kage muchi no Jutsu (Jutsu der Schattenpeitsche): - ein Jutsu, bei dem sich der Schatten des Anwenders zu einer langen Peitsche formt und den Gegner einwickeln, oder fesseln kann. Kage hebi hyaku no Jutsu (Jutsu des r einhundert Schattenschlangen): - ein Jutsu, bei dem sich der Schatten des Anwenders in hundert Schattenschlangen teilt. Kage umi no Jutsu (Jutsu des Schattenmeeres): - ein Jutsu, bei dem sich der Schatten des Anwenders vergrößert. Kage ren no Jutsu (Jutsu des Schattenlotus):
Tezuyói
Tezuyói ist eine Organisation, bestehend aus abtrünnigen oder verbannten Ninjas und Verrätern (Nukenins). Rin schloss sich dieser Organisation an, nachdem sie zum Iryonin ernannt wurde. Tezuyói bedeutet stark. Der Name passt sehr gut, da alle Nins in dieser Organisation sehr stark sind.